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Dagys Reisebilder I s l a n d |
Island 2013 Snæfellsnes Seite 4 Eysteinsdalur einmal um den Snæfellsjökull |
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Seite 4 Snæfellsjökull-Nationalpark - durch das Eysteinsdalur einmal um den Snæfellsjökull |
Snæfellsnes Seite1 Borganes Fossatún-Grímsá __________ Seite2 Langarfoss Langaholt Snæfellsjökull-Pass __________ Seite 3 Hellisandur und Umgebung Seite 4 Eysteinsdalur Snæfellsjökull __________ Seite 5 Djúpalónssandur Dritvík __________ Seite 6 Ólafsvik bis Stykkishólmur __________ Seite 7 Halbinsel Klofningsnes __________ Weiterfahrt in den Süden Islands Seite 8 - Teil 1 Deildartunguhver Reykholt Kaldidalur __________ Seite 9 - Teil 2 Hochlandpiste F338 Hochlandpiste F337 __________ Südisland Seite 10 Þórsmörk Valahnúkur __________ Seite 11 Hvolsvöllur bis Skógar ___________ Seite 12 Einmal um den Mýrdalsjökull __________ Seite 13 Langisjór - Breiðbakur Eldgjá __________ Seite 14 Kap Dyrhólaey Vík í Mýrdal __________ Seite 15 Laki Krater Fjaðráglúfur __________ Seite 16 F208 - F225 Ljótipollur Rauðufossar __________ Seite 17 Hjálparfoss F228 Veiðivötn __________ Seite 18 Letzter Tag Grótta ___________ Infos und Links * |
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Und dann am Kreuzpunkt die 570 hinunter nach Arnarstapi. Verweilen in Hellnar und besteigen den Saxhólar-Krater. Die Piste verläuft durch das Tal Eysteinsdalur neben dem Fluss Móðulækur. Schöne kurze Wanderwege führen von der Straße zum Raudholl und Sjonarholl, Blagil-Schlucht und zum Wasserfall Klukkufoss. |
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Der Weg ins Eysteinsdalur ist nicht ausgeschildert, jedenfalls nicht mit Straßenschild. Sieht man ein blaues Schild mit dem Flussnamen Móðulækur und einem daneben abzweigenden Schotterweg, dann ist das die Piste. Bis zu Punkt 13 (siehe Karte weiter unten) sollte die Strecke auch mit PKW befahrbar sein. Das letzte Teilstück sollte man aber wirklich nur mit Geländewagen fahren. Oben auf dem Pass gibt es dann allerdings das vermisste Straßenschild. Dieser gezackte Berg wird uns nun begleiten, ebenso wie bald auch der Snæfellsjökull. |
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Rauðhólar | |||
![]() Hier an der Brücke beginnt unsere erste Wanderung nach Rauðhóll. Der Weg ist mit Pfosten gekennzeichnet. Wir haben die Wahl zwischen einer 1 km kurzen Wanderung oder dem 2,3 km langen Rundwanderweg. |
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T. geht voran und gibt somit die Marschrichtung vor für den Rundwanderweg. |
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Am Anfang ist der Weg ganz easy und bietet schöne Fernblicke zur Westküste, hinweg über das Presthraun-Lavafeld. | |||
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Ganz schön windig heute und hier auf dem Kraterrand zerrt der Wind an Kleidung und Nerven. Wir haben aber einen fantastischen Blick über das Lavafeld Neshraun mit diversen Kratern bis hin zum Meer. |
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Der hält sich auch an die Vorschrift, die abgesteckten Pfade nicht zu verlassen, und weicht erst mal keinen Millimeter. | |||
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Pause muss sein, gerade wo es hier gerade mal windstiller ist. | |||
![]() Und wer da wohl gerade guckt? |
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Angekommen am Flüsschen Móðulækur folgend wir diesem durch weiche Mooslandschaft zurück zum Parkplatz. | |||
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Klukkufoss![]() Von hier kommt man nach 20 Minuten Fußweg zum Klukkufoss-Wasserfall, umrahmt von beeindruckenden säulenartigen Basaltfelsen. ![]() |
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Ich kehre hier um. T. läuft noch ein ganzes Stück weiter und kommt weiter oben wieder auf der Straße an. Nach geraumer Zeit halte ich Ausschau nach ihm, am Beginn des Weges. Ich schau nicht nur doof sondern erschrecke mich auch, als mir jemand von hinten auf die Schulter klopft. | |||
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Prestahraun-Lavafeld | |||
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Ein bekannter Berg mit Clowns-Wolke | |||
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Hier schlängelt sich der Fluss Móðulækur durch das Presthraun-Lavafeld | |||
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Blagil-Schlucht und Snekkjufoss![]() |
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Da sitzt er. | |||
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Unterwegs müssen wir immer mal wieder anhalten für einen Fotostop. | |||
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SjónarhóllIn 10 Minuten ist man auf dem Kraterrand. Es lohnt sich - die Ausblicke sind einfach atemberaubend. |
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Ich glaube, hier sind wir schon auf der ............ | |||
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Stichstraße zumSnæfellsjökullMöchten so nah wie möglich herankommen. Irgendwann wird uns die Piste dann zu heftig und zu schmal. Wir kehren um, weil wir befürchten mangels Wendemöglichkeit, den steilen kurvigen Weg im Rückwärtsgang wieder hinunter zu müssen. |
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Wir befinden uns nun auf der Straße 570
Richtung Arnarstapi (Oben am Pass stand dann auch ein Straßenschild
für alle drei Richtungen.) Die Sicht ist heute etwas klarer als beim
letzten Mal. Angelockt durch einige Fahrzeuge, die zu einem Sammelplatz fahren, wenden wir und folgen einer Stichstraße Richtung Jökull (unbebildert). Dort angekommen, sehen wir eine Gruppe, die unterwegs Richtung Schneegrenze sind. Da haben wir wohl ein wenig zu lange überlegt. T. wäre interessiert gewesen. Auf dem Rückweg nehmen wir zwei Jungs aus Vancouver mit, die an einer Gletscherwanderung teilgenommen haben. Wir setzen sie an einem Parkplatz, wo sie ihr Auto zurück gelassen haben, ab. So ist unser kleiner Ausflug jedenfalls nicht sinnfrei. |
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Arnarstapi lassen wir
heute mal links liegen, da wir 2011 dort schon eine schöne
Klippenwanderung gemacht haben.Hellnarallerdings sind wir noch einen Besuch schuldig.Auch hier handhaben wir es so, dass wir ein kurzes Stück Richtung Arnarstapi laufen. Zuerst will aber unser Magen zu seinem Recht kommen. Daher kehren wir ein, gleich unten am Hafen in das kleine Restaurant "Fjöruhúsið". Wir finden sogar noch ein Plätzchen in der Sonne. Mein Skyr-Kuchen ist ausgezeichnet, T.s Fischsuppe schmeckt auch gut. Besonders lecker aber ist das hausgemachte Brot und die gesalzene Butter. Bei dem kalten Wind bekommt das dem Körper besonders gut. Die Familie am Nebentisch hat merkwürdigerweise fast alles Bestellte stehen lassen. T. ist entsetzt als ich mir Butter und Brot schnappe. Na und, soll es etwa weggeworfen werden. Da ist es in meinem Magen besser aufgehoben. |
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Nach dem Sparziergang geht es noch mal auf die Mole. | |||
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Ein kleiner Abstecher noch Richtung Lóndrangar, den Felsnadeln im Meer. Wir kommen nicht weit. Als T. bemerkt, dass wir 2011 dort schon waren, dreht er um, weil er heute noch auf den Saxhóll-Krater klettern möchte. Lóndrangar und Málarrif. dort waren wir schon, auf dem Saxholl-Krater aber noch nicht. | |||
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Blick übers Lavafeld auf die Lóndrangar | |||
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Abgehend von der Straße 574 führt unser Weg nun durch das mit Moos bewachsene Lavafeld Neshraun zum Saxhóll-Krater. |
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